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EfA-Vorhaben „Digitaler Bauantrag“

Die Verwaltungsleistung „digitaler Bauantrag“ wird im Rahmen der Umsetzung des OZG federführend von Mecklenburg-Vorpommern digitalisiert. Rheinland-Pfalz wird diese Lösung übernehmen.

Rheinland-Pfalz beteiligt sich am EfA-Vorhaben „Digitaler Bauantrag“ mit dem in einem ersten Release unter Federführung von Mecklenburg-Vorpommern im Themenfeld „Bauen & Wohnen“ insgesamt 5 LeiKa-Leistungen digitalisiert wurden.
Grundprinzip des „Digitalen Bauantrags“ ist ein Kollaborationsraum, in dem Antragsteller, Architekten, zuständige Behörden und sonstige Verfahrensbeteiligte (z.B. Statiker ) einen rollenspezifischen Zugriff erhalten. Die lokale Projektorganisation in RLP wird vom Ministerium der Finanzen geleitet. Als Referenzkommune konnte die Kreisverwaltung Cochem-Zell gewonnen werden.
Das Nachnutzungsprojekt wird begleitet vom Teilprojekt Land und dem Projektkoordinator für staatlich-kommunale Aufgaben sowie dem Kommunalen Projektbüro OZG (KomPrOZG) und ist ein erstes gelungenes Beispiel, wie Bedarfsträger durch Landesprogramm und KomPrOZG in der staatlich-kommunalen Zusammenarbeit zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen befähigt werden.


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